Das Herner Davids-Prinzip
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Lehrstuhl- und Institutsleitung
Fördermittel für die Arbeit am Projekt R2Q-Ressourcenplan im Quartier. Das Geld stellt das Bundesministerium für Bildung und Forschung zur Verfügung. Mit dem Betrag richtet die Stadt Herne zwei Vollzeitstellen ein, die neuen Mitarbeiter werden ausschließlich für R2Q arbeiten. In dem Projekt sollen Baukau-Ost und Pantringshof untersucht werden. Ziel ist es zu erforschen, wie die Quartiere zukunftssicher - und optimiert werden können. Das Projekt wurde am Donnerstag (28.2.2018) von Oberbürgermeister Dr. Frank Dudda und den Professoren Christa Reicher, von der Rheinisch-Westfälisch Technischen Hochschule Aachen, Sabine Flamme und Mathias Uhl, beide Fachhochschule Münster, vorgestellt. Das Projekt ist auf drei Jahre ausgelegt, startet am Freitag, 1. März 2019 und endet am Montag, 28. Februar 2022. Insgesamt werden rund drei Millionen Euro an Steuergeldern in das Projekt fließen. Neben der Stadt Herne und den beiden Universitäten sind noch weitere Partner beteiligt, darunter Gelsenwasser, das Kompetenzzentrum Wasser Berlin und ein Bauschutt-Entsorger. Baukau-Ost ist circa 150 Hektar groß, hier leben 3.600 Menschen, Pantringshof misst 88 Hektar, hier leben 2.500 Menschen.
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